Bereits Ende März sollen 100 Restaurants den Lieferservice in 20 Städten anbieten – darunter fallen Filialen in München, Bremen, Mannheim, Bonn, Mainz, Frankfurt, Köln, Berlin, Hamburg und Düsseldorf. Grund für die endgültige Umsetzung sind gewiss auch die zahlreichen Essenslieferanten, die der Fast-Food-Kette die Kunden streitig machen. Ob man in den Genuss einer Lieferung bis zur Haustür kommt, kann man online durch die Eingabe der entsprechenden Postleitzahl herausfinden. Zum Start des Bestelldienstes bietet das Unternehmen neue exklusive Produktoptionen an. So soll es Menü-Kombinationen geben, die im Restaurant nicht erhältlich sind – etwa die Burger-Party mit zwei mal vier Klassikern nach Wahl oder ein besonderes Family-Menü. Bis Ende 2017 sollen 200 von insgesamt knapp 1.500 geplanten Liefer-Filialen die Neuerung umgesetzt haben. Allerdings ist "McDonald’s" damit nicht allein: Auch Konkurrent "Burger King" will in diesem Jahr mit 200 seiner Filialen auf die Lieferung nach Hause setzen.