Prämenstruelles Syndrom: Frau zeigt Auswirkung auf Instagram

Malin Oloffson ist 27 Jahre jung, kommt aus Schweden und hat wie so viele andere Sportfanatiker einen eigenen Instagram-Account, auf welchem sie ihre Fortschritte veröffentlicht.

Durch eine ausgewogene Ernährung und viel Sport schaffte es die Dame, ihre schwere Magersucht zu bekämpfen und präsentiert gerne Vorher-Nachher-Bilder.

Doch wie fast jede dritte Frau, leidet auch Malin unter den psychischen und körperlichen Auswirkungen von PMS - dem prämenstruellen Syndrom -, wenn sie ihre Periode bekommt. Unter folgenden Symptomen leiden die Erkrankten: Hautproblemen, Kopf- und Rückenschmerzen, Migräne, Entzündungen und starke Schwellungen im Bauchbereich.

Letztere Erscheinungsform möchte die 27-Jährige mithilfe von Schnappschüssen auf Instagram thematisieren und veröffentlichte aus diesem Grund folgenden Post:

Dazu schrieb Malin: “Es ist einfach schwer, nicht den Bauch einzuziehen oder zu versuchen, ihn zu verstecken. Ich habe diese Angewohnheit überwunden. Ich habe mich dazu entschieden, dass das Atmen wichtiger ist, als das, was andere Menschen von mir denken. Wenn man gerade mittendrin ist, muss man sich vor Augen halten, dass es vorübergehend ist, und dass andere es ebenfalls durchmachen. […] DAS. IST. NORMAL. Ihr seid perfekt und euer Körper macht nur seinen Job. Und auch wenn ich PMS habe und es sich manchmal anfühlt, als würde ich sterben, habe ich mich doch dazu entschieden, meinen Körper zu lieben.”