Die Frau, die anonym bleiben möchte, ist nur als „J“ bekannt. Sie schrieb der Galerie einen Brief, legte den wertvollen Geldschein bei und bat darum, mit dem Geld „jungen Leuten zu helfen“, da sie das Geld, das der Schein wert ist „in ihrem Alter nicht mehr brauche“. Vermutlich ist die edle Spenderin also eine ältere Dame, mit einem großen Herzen. Die Galeriebetreiber werden den Geldschein nun versteigern und das Geld an die Initiative „Children in Need“ spenden. Der Graveur-Spezialist Graham Short, der auch die vier ursprünglichen Scheine gestaltet hat, wird für die Auktion ein weiteres Einzelstück kreieren. Für jeden Schein brauchte Short etwa zwei Wochen, um das nur fünf Millimeter große Jane-Austen-Portrait und das jeweilige Zitat einzugravieren. Die Gravur ist zwar mit bloßem Auge zu erkennen, Details sieht man aber nur mit einem Mikroskop. Drei der Scheine sind inzwischen gefunden. Die anderen beiden Finder vor „J“ möchten die Scheine lieber einrahmen und aufhängen, als sie zu verkaufen. Der letzte wertvolle Fünf-Pfund-Schein wurde in England in Umlauf gebracht mit der Seriennummer: AM32 885554.