Trump-Bashing: So zieht das Netz über den 45. Präsidenten der Verinigten Staaten her

Es ist offiziell: Donald J. Trump wurde vereidigt und ist der 45. Präsident der vereinigten Staaten. Eine Tatsache, die angesichts zahlreicher fieser Memes und Anti-Trump-Tweets nicht jedem schmeckt! Zu allem Überfluss stahl ein Ex-Präsident dem Nachfolger von Obama am Tag seiner Amtseinführung die Show: Böser, böser George Bush!

Es ist vollbracht: Donald J. Trump ist seit der Amtseinführung am vergangenen Freitag neuer Präsident. Auf einer, so berichten zahlreiche Nachrichtenagenturen, eher mäßig besuchten Feier vereidigt und ins Amt eingeführt, ist der 70-Jährige, der bisher älteste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Und vermutlich der erste mit orangener Gesichtsfarbe?!
 

Von nun an darf der Milliardär im Oval-Office sitzen, mit der Air Force One fliegen und gemeinsam mit seiner Familie im Weißen Haus residieren. Geschafft hat er das mit polarisierenden und in den Augen vieler unverschämten Aussagen. So legte er während des Wahlkamps offen, dass eine Mauer bauen wolle, um die Rate illegaler Einwanderer aus Mexiko zu reudzieren oder glänzte mit Sätzen wie "das Schöne an mir ist, dass ich sehr reich bin". Donald J. Trump überzeugte offenbar einen Großteil der Amerikaner, die ihn in einer demokratischen Wahl zum jetzigen Präsidenten der Vereinigten Staaten machten. Die Wut all derer, die gegen ihn gestimmt hatten kocht an den Tagen nach der Amtseinführung über. Das World Wide Web ist voll von Memes und Tweets, die sich mit dem Inauguration Day und dem neuen Staatsoberhaupt beschäftigen. Egal ob man nun für oder gegen Trump gestimmt hat - lustig sind die Bildchen allemal!
 

Seit dem 20. Januar 2017 ist der ehemalige Immobilien Tycoon jetzt offiziell der wohl mächtigste Mann der Welt. Über das schlechte Wetter und den umstrittenen Trump tröste während der feierlichen Zeremonie kein Geringerer als der 43. Präsident der USA, George W. Bush hinweg, als er versuchte sich mit einem Regenponcho vor fiesen Wassertröpfchen zu retten.
 

Während die einen sich über den neuen Mann an der Spitze freuen, trauern die anderen um ihren geliebten Ex-Präsidenten Obama. Denn der erste afroamerikanische und wohl lässigste Präsident der USA muss den Platz räumen und das Weiße Haus verlassen. Bleibt zu hoffen, dass Trump deutlich mehr leisten kann, als ihm das Internet momentan zutraut!