Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Wer unter Schlafstörungen leidet sollte auf diese Begleiter verzichten

Diese Dinge solltet Ihr aus Eurem Bett verbannen!

Für die meisten Menschen ist das Bett ein Ort der Entspannung. Damit das auch in Zukunft so bleibt, solltet Ihr auf diese ruhestörenden Dinge verzichten – und die richtigen Alternativen wählen.

Wer kennt das nicht? Um anfallende Arbeit oder Hausaufgaben möglichst locker zu erledigen, verlegt man das Ganze kurzerhand vom Schreibtisch ins Bett. Die eigentlich entspannte Lösung kann allerdings Euren Schlafrhythmus stören. Wieso das so ist und welche Dinge Ihr noch aus Eurem Bett verbannen solltet, erfahrt Ihr hier:

Den Fernseher
Viele Menschen nutzen das Blicken in die Röhre, um entspannt zur Ruhe zu finden. Die konstanten Geräusche, die der Fernseher von sich gibt, wirken beruhigend und das Flimmern des Bildschirms sorgt für sofortige Müdigkeit. Wer es allerdings nicht mehr schafft das Gerät vor dem Einschlafen auszuschalten, könnte in seiner nächtlichen Ruhe gestört werden. Das Licht des Geräts stimuliert während des Schlafs durchgehend das Gehirn und verhindert so die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Dieses benötigt der Körper, um die am Tag verlorene Energie wieder vollständig aufzuladen. Des Weiteren beeinflusst auch der Inhalt des Gesehenen den Schlaf. Wer auf Krimis oder Horrorfilme steht, sollte sich diese nicht im Bett anschauen – denn das Gehirn verbindet die gruseligen Filmszenen dann immer wieder mit dem Bett. Wer auf das Fernsehen vor dem Schlafengehen überhaupt nicht verzichten kann, hat bei vielen Geräten die Möglichkeit, einen Timer zu aktivieren. Mit diesem schaltet sich der Bildschirm nach der eingestellten Zeit dann von alleine aus – und einem festen Schlaf steht nichts mehr im Weg.

Das Smartphone

Obwohl es vielen schwer fallen wird den stetigen Begleiter vor dem Schlafengehen aus der Hand zu legen, kann dieser den bevorstehenden Schlaf massiv stören. Das blaue Licht, das das Smartphone abgibt, bringt die Wahrnehmung von Tag und Nacht ordentlich durcheinander und verhindert somit das Einschlafen. Auch das ständige Warten auf eine eingehende Nachricht steht dem erholsamen Schlaf im Weg. Das Smartphone sollte über Nacht also im Optimalfall ausgeschalten bleiben. Wer das Gerät als Wecker nutzt kann alternativ auch den Flugmodus aktivieren.

Lebensmittel

Klar ist: das Essen im Bett kann ein Genuss sein. Egal ob Frühstück oder Snacks während des Fernsehens – die Versuchung, Leckereien mit ins Bett zu nehmen, ist sehr groß. Experten warnen allerdings davor. Die Krümel, welche beim Essen im Bett entstehen, sorgen nicht nur für ein kratziges Gefühl im kuscheligen Bett, sondern locken auch Insekten an. Und mit Fliegen, Ameisen oder sogar Kakerlaken will sich doch niemand das Bett teilen, oder?

Die Arbeit

Wie bereits erwähnt arbeiten viele Menschen gerne vom Bett aus. Schlafforscher raten allerdings dringend davon ab. Das Arbeiten im Bett ist für viele nur eine Entschuldigung, um während des Lernens oder der Arbeit zu trödeln. Viel zu groß ist hierbei die Versuchung, immer wieder Pausen einzulegen, in welchen die Augen kurz geschlossen werden. Des Weiteren kann es bei häufigem Arbeiten im Bett schnell passieren, dass unser Gehirn das Bett automatisch mit Arbeit assoziiert. Wollt Ihr Euch dann zur Ruhe legen überlegt Ihr ununterbrochen: Habe ich alles erledigt? Wartet morgen viel Arbeit auf mich? Die nötige Entspannung entsteht so auf keinen Fall.

Haustiere

Unsere tierischen Freunde begleiten viele Menschen überall hin. Egal ob Urlaub oder das tägliche Einkaufen: Der Hund darf dabei nicht fehlen. Im Bett solltet Ihr allerdings auf den Vierbeiner verzichten. Durch sein ständiges Bewegen kann die Ruhe schnell gestört werden und speziell bei Allergikern darf das Tier keinen Platz im Bett finden. Selbst wenn es keine Tierhaarallergie ist hat der Hund schließlich etliche Pollen im Fell – und kann die Nacht so zum Tag werden lassen.