Nicht nachmachen! Loch im Rachen dank ‘Ghost Pepper’-Chili-Contest

Ein 47-jähriger Mann aus den San Francisco hat uns jetzt wieder einmal bewiesen, dass es wohl keine so gute Idee ist, an einem Wettessen teilzunehmen. In seinem Fall musste der gute Teilnehmer ins Krankenhaus eingeliefert werden, da sich die Chilischoten, welche er im Contest verdrückt hatte, durch die Rachenwand gefressen hatten …

Im Wettbewerb hatte der 47-Jährige einen Burger mit einer „Ghost Pepper“, auch Bhut-Jolokia- oder Naga-Jolokia-Chili genannt, gegessen. 2006 wurde dieses kleine Stückchen Feuer als schärfste Chili der Welt ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen.

Mittlerweile befindet sie sich 'nur noch' auf Rang zwei. Die Baut Jolokia aus Trinidad hat ihr den Platz weggeschnappt.

Nachdem der Teilnehmer also die rund eine Million Scoville-Schote verdrückt hatte, verspürte er einen drückenden Schmerz in der Brust und musste sich mehrfach übergeben. Es war sogar soweit gekommen, dass sich die Chili durch die Rachenwand des 47-Jährigen gebohrt hatte und die Ärzte ihn operieren mussten.

Ein etwa 2,54 cm großes Loch hatte verarztet werden müssen. Ganze 23 Tage hat der Mann im Krankenhaus gelegen und sich mittlerweile geschworen, nie wieder auch nur an eine Chili zu denken …

Was ein Wunder!

Ach, ob der gute Herr gewonnen hat, ist im Übrigen auch nicht bekanntgegeben worden.