Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Kannst Du es verhindern?

Aus diesem Grund dreht sich dein Hosenbein immer zur falschen Seite

Jeder kennt es und alle hassen es. Doch was kann man gegen die nervigen Hosenbeine machen?

Nervig ist es schon ...

Da hast Du Dir gerade eine neue Hose gekauft. Am Hintern sitzt sie perfekt und bringt diesen echt gut zur Geltung. Zu eng ist sie auch nicht und kostengünstig war die neue Jeans ebenfalls.

Beim zweiten Mal tragen fällt dir plötzlich auf, dass die inneren Naht eines der Hosenbeine immer verrutscht. Und auch nach dem zweiten Mal zurechtrücken bleibt sie einfach nicht an der richtigen Stelle. Doch was kann man gegen diesen nervigen Move machen?
 

 

Laut dem Magazin „Heddels“ hat dieses Verrutschen zwei Gründe: Zum einen kommt es auf den Stoff an, welcher für die Herstellung verwendet wird. So schrumpft eine Jeanshose zum Beispiel beim Waschen mit zu heißen Temperaturen. Danach kann die komplette Form hinüber sein.

Grund zwei könnte an einer falsch zusammengenähten Naht liegen.

Verhindern kann man es nicht ...

Doch was kann man dagegen tun? Leider nichts, glaubt man dem Magazin. Lediglich raten die Experten, dass man sich beim nächsten Hosenkauf einmal genauer die Naht und das Material anschaut.

Sollte die Jeans gekrupft* sein, braucht man sich scheinbar keine Gedanken um ein verrutschendes Hosenbein machen.

*Krumpfen - Veredelungsverfahren für Stoffe und Textilien. Der Stoff wird vor dem Zuschnitt einer mechanischen Stauchung unterzogen und schrumpft ein. Der Zustand wird fixiert und verhindert ein nachträgliches Eingehen.

Solltest auch Du manche Jeans haben, welche sich mit der Naht verdrehen, kannst Du diese manchmal sogar mit der Rechnung zurück zum Laden bringen und dir direkt im Anschluss eine Neue aussuchen. Also: Nicht wegschmeißen!