Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Nun hat sie den Hersteller verklagt

Unglaublich: Frau wird von ihrem Vibrator ausspioniert

Bei diesem Vorfall handelt es sich um einen kaum vorstellbaren Eingriff in die Privatsphäre einer unwissenden Frau.

Wenn der Vibrator mehr als ein normales „Spielzeug“ ist

Die moderne Technik macht auch nicht vor Sex-Toys halt. Heutzutage geht es nicht mehr nur um das reine Auffrischen des Sexlebens. Das Spielzeug von heute muss am besten mit dem Internet verbunden sein, mit anderen Toys kommunizieren können und digital steuerbar sein. Genau diesem technischen Schnick-Schnack ist eine Frau jetzt zum Opfer gefallen.

Doch wie funktioniert das Ganze?

Das Besitzerin des besagten „We-Vibe“-Vibrators nutzte die Funktion, ihr Gerät von ihrem Partner fernzusteuern zu lassen. Die individuelle Stärke der Vibrationen, sowie Chatverläufe und Videoaufnahmen, die mit dem Gerät aufgenommen werden konnten, wurden online gespeichert. Die Frau aus Chicago schickte also ihre intimsten Liebesdetails in Echtzeit durch das World Wide Web.

Der Hersteller des Sex-Toys muss sich nun vor Gericht verantworten. Wir können nur sagen: Lasst die Finger von solchen Geräten und genießt die Zeit lieber mit Eurem Liebsten höchstpersönlich.