Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Papas Nase, Mamas Augen?

Sieben Tipps, die verraten wie Eure Kinder aussehen könnten!

Ihr plant Eltern zu werden oder seid schon auf dem besten Weg dahin? Dann gibt es wohl keine spannendere Frage, als die, nach dem möglichen Aussehen des Kindes. Mit diesen fünf Tricks, könnt Ihr immerhin schon mal eine klare Richtung vorgeben.

Habt Ihr schon einmal Euren Partner angeschaut und Euch die Frage gestellt: Wie würden wohl unserer Kinder aussehen? Mit diesen sieben Tipps gelingt es Euch, wissenschaftlich begründet, ein Bild eures zukünftigen Kindes zu malen:

Starke und schwache Gene
Jeder Mensch besitzt Eigenschaften, die bei der Vererbung entweder eine stärkere oder eine schwächere Rolle einnehmen. Ihr habt dunkle Haut oder Augen, lockiges oder schwarzes Haar, eine große Nase oder dicke Lippen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass Eure Kinder diese Merkmale übernehmen werden. Bei hellem oder rotem Haar, grauen oder blauen Augen und heller Haut stehen die Chancen dagegen weniger gut, dass Euch euer Kind wie aus dem Gesicht geschnitten ist.

DNS
Auch Eure Desoxyribonukleinsäure, kurz DNS, trägt zu den Äußerlichkeiten Eurer zukünftigen Kinder bei. Da sich dieser Faktor im Voraus allerdings nicht bestimmen lässt, muss hier auf den Zufall gehofft werden. Denn darauf, wie eure Gene und die eures Partners zusammenwirken, habt Ihr zum Glück keinen Einfluss.

Augenfarbe

Wie bereits erwähnt setzen sich dunkle Augen häufiger durch als Helle. In vielen Fällen lassen sich die Augenfarben der Kinder schon vor der Geburt mit diesem Wahrscheinlichkeitsraster eingrenzen:

Ausnahmen gibt es aber natürlich auch hier.

Familienstammbaum
Werft Ihr einen Blick in euer Familienalbum, so werdet Ihr feststellen, dass sich über mehrere Generationen hinweg auch hier die starken Gene durchgesetzt haben. Ist deine Frau beispielsweise blond, der Rest deiner Familie, aber zu 90 Prozent dunkelhaarig, so werden auch eurem gemeinsamen Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit dunkle Haare wachsen. Auch können optische Merkmale Generationen überspringen. So kann es vorkommen, dass das neue Mitglied der Familie plötzlich Opas Nase hat. Oftmals tritt dieser Gensprung auch bei Erbkrankheiten ein.

Wissenschaftliche Prognose

Für die ganz Neugierigen unter Euch, die es nicht abwarten können, ihr Baby zu sehen, gibt es aber auch hier eine wissenschaftliche Lösung. Basierend auf den DNS-Strängen der potentiellen Eltern sind Spezialisten in der Lage, eine sehr genaue Prognose über das Aussehen der Kinder abzugeben. Auch über äußerlich nicht erkennbare Eigenschaften, wie beispielsweise die Knochenstruktur, können diese Wissenschaftler informieren.
 

Wie eure potentiellen Kinder aussehen könnten ist also viel mehr als nur Zufall. Die Wissenschaft ist mittlerweile sogar so weit, dass optische Eigenschaften durch Genmanipulation verändert werden können. Trotz dieser Tatsachen nimmt das Aussehen eines Kindes natürlich trotzdem eine sekundäre Rolle ein. Letztendlich ist nämlich nur eins wichtig: die Gesundheit.