Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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„If you're happy and you know it clap your hands"

Studie sagt: Musikliebhaber leben ein längeres und glücklicheres Leben

Forscher aus Australien haben herausgefunden, dass regelmäßige Konzertbesuche das eigene Wohlbefinden steigert können.

Wer öfter tanzt, ist besser drauf

Dass Musik glücklich macht, ist keine Neuigkeit mehr. Unzählige Songs wie Pharrell Williams „Happy“ oder Justin Timberlakes „Can’t Stop The Feeling“ bringen Menschen weltweit zum Tanzen und Mitsingen. Oder kannst Du bei diesen Beats still sitzen bleiben?!

Festival als Doping für die Seele
Die australische Victoria’s Deakin Universität hat jetzt neue Studienergebnisse veröffentlicht, die beweisen sollen, dass regelmäßige Konzertbesuche das eigene Wohlbefinden erheblich steigern können.

Die Forschung, bei welcher 1000 Menschen befragt wurde, trug schlicht und einfach den Namen „If you're happy and you know it: Music engagement and subjective wellbeing“ und wurde nun ausgewertet.

Herausgefunden wurde, dass "das Interagieren mit Musik durch Tanzen oder das Teilnehmen an Musikevents mit höherem subjektive Wohlbefinden verbunden wird, als wenn man diese Dinge nicht tut.“

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ebenfalls heißt es, dass man auf Festivals, Partys oder einfach nur kleinen Feiern mit Musik immer fröhlicher ist.

„Ob Regen, Wind oder Sonnenschein, sobald mit auf dem Gelände ist, ist man frei. Man kann zum Beat tanzen und sich einfach nur wohlfühlen“, erklärte eine der befragten Personen gegenüber der Victoria’s Deakin Universität.

Erschreckend ist jedoch, dass Musiker, DJs und Produzenten von diesem Phänomen nicht betroffen sind. Laut den Forschungsergebnissen leiden diese meist an Depressionen und sterben früher.